Tecalor präsentiert auf der BAU in Halle B2 an seinem Stand Wärmepumpen und Lüftungssysteme. Für die Altbausanierung hat der Systemtechnik-Spezialist vor allem komplette Sets im Angebot, die Auswahl und Installation erleichtern sollen.
„Erneuerbare Energien sind der Schlüssel, um die CO2-Emissionen zu senken. Mit dieser Überzeugung arbeiten wir gemeinsam mit unseren Fachpartnern daran, grüne Wärmeversorgung voranzubringen“, erklärt Burkhard Max, Geschäftsführer von Tecalor. Viele Hausbesitzer und Fachhandwerker scheuen sich, bei der Altbau-Sanierung auf Wärmepumpen zu setzen. Tecalor setzt deshalb auf komplette Sets, sie sollen Interessenten Auswahl und Installation erleichtern. Ein Beispiel ist das „TTL 7.6 ACS TSBC 180 Set“. Das Luft-Wasser-Wärmepumpenset bietet nach Angaben von Tecalor mit ihrem drehzahlgeregelten Verdichter eine optimal angepasste Heizleistung und ganzjährig hohe Vorlauftemperaturen. Ein Trinkwarmwasser- und Pufferspeicher mit integrierten hydraulischen Komponenten inklusive Wärmepumpen-Manager für Wärmepumpen und Heizkreisanschluss in einem Gehäuse ist Teil des Sets. Selbst Systemtemperaturen über 50 Grad ließen sich mit einer solchen Wärmepumpe problemlos realisieren, so Tecalor. Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern könnten die bestehenden Radiatoren für die Heizung also weiterverwenden.
Lösungen für Mehrfamilienhäuser
Auch für den Geschosswohnungsbau präsentiert das Unternehmen auf der BAU Lösungen: Im Mehrfamilienhaus installiert, gewährleisten Wohnungsstationen effizient Hygiene, Individualität und Komfort. Im Zusammenspiel zum Beispiel mit den ausgestellten Wärmepumpen „TTL 25 AC“ mit Luft als Energiequelle oder der neuen „TTF 33.5“ für Sole-Wasser-Betrieb spielen sie ihre Stärken aus: konstante und gradgenaue Regelung des Warmwassers und individuell angenehme Raumtemperatur in jeder Wohnung. Ergänzt werden können die Stationen um zentrale oder dezentrale Lüftungslösungen. Für optimale Frischluftversorgung in bewohnten wie nicht bewohnten Räumen sorgen einfach zu installierende, dezentrale Lüftungsgeräte „LTM dezent“. Nur zwei Bohrungen durch die Außenwand, eine Steckdose und die Deckenbefestigung sind bauseits nötig, um das Gerät zu installieren. Es saugt Frischluft von außen an und erwärmt diese mit der Energie aus der Abluft, die nach dem Wärmeaustausch nach außen abgeblasen wird. Der beispielsweise in Schulen nötige Luftaustausch lasse sich so ohne Unterbrechung des Unterrichts bei minimalen Wärmeverlusten und ohne Erkältungsgefahr erreichen. Weitere Informationen >>>