Die PCI Augsburg GmbH hat die Rezeptur ihres Fließestrich-Fertigmörtels „PCI Novoment Flow“ für selbstverlaufende Zementestriche geändert und dabei das Fließverhalten verbessert. Dadurch lässt sich das Produkt jetzt noch einfacher pumpen.
Handwerker können damit den Estrich einfacher und schneller einbringen, haben zudem weniger Nacharbeit: Der Aufwand der nachträglichen Oberflächenbearbeitung (Schwabbeln) reduziert sich ebenfalls deutlich. Nach wie vor bietet das Produkt seine gewohnten Vorteile: Es kann eine Stunde lang verarbeitet werden, ist nach circa sechs Stunden begehbar und härtet so schnell aus, dass es nach circa einem Tag belegbar ist. Damit ist der Fließestrich ideal für alle Böden, bei denen schnelle Belegreife gefordert ist: Verbundestriche auf zementären Untergründen sowie Estriche auf Trenn- beziehungsweise Dämmschicht im Wohn- und Nichtwohnbau – auch für große Flächen – sowie Heizestriche.
Der selbstverdichtende Verlauf des Fließestrichs ermöglicht eine homogene geschlossene Oberfläche. Das schwund- und verwölbungsarme Aushärten verhindert Folgeschäden wie Hohllagen, Aufschüsseln oder Risse in Fugen und Fliesen. „PCI Novoment Flow“ ist unempfindlich gegen Feuchtigkeit sowie Frost und ist damit sowohl für die Anwendung im Innen- als auch im Außenbereich mit Schichtdicken von 20 bis 80 Millimetern einsetzbar. Der neue Fließestrich-Fertigmörtel ist im 25-kg-Sack erhältlich und nach GEV-EMICODE EC1 PLUS für wohngesundes Bauen sehr emissionsarm. Weitere Informationen >>>