Flir hat eine neue Wärmebildkamera im Sortiment: Die kompakte „Flir C8“ ermöglicht Wärmebilddiagnosen mit hoher Klarheit und schnellen Ergebnissen. Zu den Verbesserungen der neuen Generation gehören eine erhöhte Bildqualität, größere Genauigkeit und verbesserte Empfindlichkeit.
Herkömmliche thermografische Inspektionen können langsam, unklar und schwer zu dokumentieren sein, weil sie auf manuellen Prozessen beruhen, bei denen wichtige Probleme übersehen werden können. Die „Flir C8“ mit ihrem kompakten, robusten und benutzerfreundlichen Design löst nach Angaben des Herstellers diese Probleme, indem sie Anwendern leistungsstarke, hochauflösende Thermografieaufnahmen ermöglicht und genaue, effiziente und standardisierte Inspektionen gewährleistet.
Die neuen Funktionen der Kamera umfassen eine thermische Auflösung von 320 x 240 Pixeln und ein horizontales Sichtfeld von 35 Grad, wodurch die Anzahl der vom Zielobjekt erfassten der Pixel erhöht und die Bildschärfe verbessert wird. In Kombination mit der patentierten MSX-Detailverbesserungstechnologie seien scharfe Wärmebilder mit der neuen Kamera die Norm, so Flir. Dies ermögliche eine schnellere Fehler- und Anomalie-Erkennung für genauere Diagnosen.
Kompakt und robust
Das robuste, handliche Design erfüllt die Industrienormen für Falltests (aus 2 m Höhe) und Schutzart (IP54), sodass die Kamera auch für anspruchsvollere Einsatzumgebungen gut gerüstet ist. Eine intuitive, benutzerfreundliche 3,5-Zoll-Touchscreen-Oberfläche ermöglicht Anwendern aller Kenntnisstufen professionelle Inspektionen. Die Anwendungsbereiche umfassen unter anderem elektrische und mechanische Wartungsarbeiten, Fahrzeuginspektion und natürlich die Gebäudediagnostik: Benutzer können elektrische Systeme, HLK-Komponenten, Sanitäranlagen und strukturelle Elemente gründlich inspizieren, um versteckte Probleme zu identifizieren sowie um Gebäudeautomation und Dämmung zu verbessern. Weitere Informationen >>>