Worauf man achten sollte, um auch bei luftdichten Gebäuden eine gesunde Innenraumluft zu gewährleisten, ist Thema des Forums Gesundes Bauen. (Quelle: iStock.com/Capuski)

Innenraumluft 4. August 2021 Gesund bauen

Letztes Jahr fiel das neue Veranstaltungsformat der Mediengruppe Rudolf Müller, das „Forum Gesundes Bauen“, noch den Corona-Einschränkungen zum Opfer. Dieses Jahr startet am 18. November in Heidelberg ein neuer Premierenversuch.

Das „Forum Gesundes Bauen“ unterstützt Bauprofis bei der Planung und Umsetzung gesundheitsbewusster Anforderungen seitens der Bauherren. Denn nicht nur wird die Liste der Schadstoffe wie Asbest, PCB, Schimmelpilze, Radon oder Chlorparaffine, mit denen sich Sachverständige und Sanierer im Neubau und Bestand beschäftigen, immer länger. Auch die Vielfalt von Bauprodukten nimmt weiter zu, ohne dass Langzeit- und Wechselwirkungen vollumfänglich erforscht sind. Darauf reagieren private wie institutionelle Bauherren mit der Forderung nach „gesunden“ Gebäuden.

Doch was ist ein „gesundes“ Gebäude? Welche Regelwerke und Leitsysteme (wie Zertifizierungen, Prüfsiegel etc.) gilt es zu beachten? Wie reagiere ich als Planer oder Ausführender auf die Forderung nach einem „gesunden“ Gebäude? Welche Kriterien gelten für die Innenraumluftqualität? Wie erkenne ich schadstoffarme Baustoffe? Die Fachreferentinnen und Fachreferenten des Forum Gesundes Bauen 2021 geben Antworten zu diesen und weiteren aktuellen Fragen und Anforderungen der Branche und der Kunden.

Die Veranstaltung mit begleitender Fachschau wendet sich an Architekten und Planer am Bau, Inhaber des Bau- und Ausbaugewerbes, Fach- und Führungskräfte der Immobilienwirtschaft, Energieberater sowie Sanierungs- und Schadstoffsanierungsbetriebe.

Alles Weitere unter www.forum-gesundes-bauen.de.

zuletzt editiert am 04.08.2021