11. April 2018 Sparbauweise

Wohnungsnot und ein Mangel an Wandbaustoffen führte nach Ende des Ersten Weltkriegs zur Entwicklung von Sparbauweisen. Eine davon ist die „Jurko“-Bauweise, die auf Wandbauplatten aus Schlackenbeton aufbaut. Noch erhaltene, in dieser Bauart errichtete Häuser weisen heute häufig Putzrisse sowie Feuchtigkeits- und Salzschäden auf. Problematisch sind aus heutiger Sicht auch die als Wärmebrücken wirkenden Bindersteine, die regelmäßig in den Hohlwänden angeordnet wurden.

Ausgabejahr: 2018
Ausgabenummer: 3

Autoren: Reinboth, Lutz

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zuletzt editiert am 12.04.2021